modernste Verarbeitungstechniken
„In der Produktion der südbadischen Steppdeckenmanufaktur gehen klassisches Textilhandwerk und moderne Technik Hand in Hand. Fachkundige Mitarbeiter fertigen in liebevoller Handarbeit exklusive Daunen-, Naturhaar- und Faserdecken aus dem innovativen Bettwaren-Programm des Familienunternehmens Traumina aus Renchen, einer Gemeinde unweit von Baden Baden.
Gefühlvoll kämmen moderne Kardieranlagen mit einem ausgeklügelten Walzensystem die edlen Fasern und Naturhaare, bis sich ein hauchdünnes Vlies ergibt. Dieses wird in unzähligen Schichten zu dem gewünschten Füllvlies aufgeschichtet.
Im Steppsaal werden Füllvlies und auf Maß geschnittene Bezugsstoffe im Sandwich-Verfahren vereint. Während versiertes Fachpersonal an separaten Arbeitstischen die Stoffe lagenweise auf Rahmen einspannt und die Vliese exakt auflegt, nähen vis-a-vis mehrere computergesteuerte Nähmaschinen jegliche Art von Muster in die Decken, von der bewährten Kassette bis zur edlen französischen Liliensteppung.“
Manufakturarbeit „Made in Germany“
„Das Einfassen der Kanten mit unterschiedlichen Bandmaterialien, sowie die Herstellung von Kissen erfolgt wiederum manuell, an gesonderten, teilweise speziell von Traumina entwickelten, Spezial- Nähmaschinen.
Die im mittleren bis gehobenen Segment positionierten Decken und Kissen-Kollektionen der Marke Traumina werden an den Betten-Fachhandel und renommierte Spezialversender geliefert, wobei „Made in Germany“ als wichtiges Alleinstellungsmerkmal gilt. „Wir sind kein Massenhersteller, sondern legen besonderen Wert auf Manufakturarbeit und qualitativ hochwertigste Grundmaterialien.
Da wir viel in Handarbeit am Standort Deutschland produzieren, haben wir das Qualitätsniveau fest im Blick“, so die geschäftsführende Gesellschafterin Melanie Weber, die gemeinsam mit Frau Mireille Veil und Herr Andreas Veil, inzwischen in 4. Generation die Geschicke von Traumina lenkt …“